Grüne unterstützen Felix Blaschs Bewerbung für das Dezernat VI

Die Bewerbungsfrist für die Position des Beigeordneten für Umwelt, Klima, Bauen, Stadtplanung und Wirtschaftsförderung ist am Freitag zu Ende gegangen. Wir freuen uns darüber, dass Felix Blasch sich um die Stelle bewirbt. Wir sind davon überzeugt, dass Felix Blasch die Idealbesetzung für diese Position ist, denn er ist längst kein Unbekannter, sondern eine verlässliche Größe innerhalb der Bauverwaltung. Mit ihm können wir vertrauensvoll und konstruktiv arbeiten.

Der 1980 im bayerischen Regensburg geborene Stadtplaner kam Anfang 2014 nach Mülheim an der Ruhr, war zunächst Abteilungsleiter für Stadtplanung und übernahm vier Jahre später die Amtsleitung.

Wer einen intensiveren Blick auf seinen Lebenslauf wirft, stellt fest, dass er in seiner Laufbahn immer wieder mit hervorragenden Leistungen glänzte, angefangen beim Abitur über das Diplom bis hin zur großen Staatsprüfung zum Bauassessor.

Wiederholt hat er auch in Wettbewerben, an denen er für Architekturbüros oder als ambitionierter Student teilgenommen hat, gewonnen oder zumindest mit gutem Erfolg teilgenommen. Immer wieder hat er seinen Horizont erweitert, hat ein Auslandssemester in Marseille sowie einen Monat in Beijing an der Hochschule verbracht und mehrere Monate als Praktikant in der Wirtschaftsförderung in Straßburg gearbeitet. Als Dozent mit Vorlesungen zur Bauleitplanung an der Universität Wuppertal hält er den Kontakt zum Nachwuchs. Das ist anregend und gewinnbringend.

Felix Blasch ist fleißig, kommunikativ und offen für neue Ideen und hat zuletzt mit der Übernahme der Leitung der Wirtschaftsförderung bewiesen, dass er neue Herausforderungen gerne annehmen und exzellent meistern kann.

„Mit seinen umfassenden Kenntnissen über unsere Stadt sind wir sicher, den Richtigen für diesen Job gefunden zu haben. Daher unterstützen wir Felix Blasch in seiner Bewerbung zum Beigeordneten“, so Fraktionssprecher Tim Giesbert. Die stellvertretende Fraktionssprecherin Krumwiede-Steiner freut sich für Mülheim über „einen Macher mit Weitblick, der Klimaschutz als Chance für Stadtplanung versteht, zur richtigen Zeit am richtigen Ort.“