Hanna Sander

Kandidatin für den Rat der Stadt & das Ruhrparlament

Kandidatin für das Ruhrparlament

  • Listenplatz 5

Kandidatin für den Rat der Stadt

  • Wahlbezirk Holthausen-Süd
  • Listenplatz 17 der Reserveliste

Zur Person

  • 28 Jahre
  • Redakteurin für Energiepolitik

Kontaktdaten

  • sander@gruene-mh.de

Ich bin ein „Kind des Ruhrgebiets“: In Essen aufgewachsen, in Mülheim zur Schule gegangen und in Duisburg das Masterstudium abgeschlossen. Ich bin leidenschaftliche Rennradfahrerin, bin lieber draußen als drinnen und hätte gerne mehr Zeit zum Joggen und für meinen Gemüsegarten.

GRÜN ist, was das Ruhrgebiet verbindet

Ich möchte Ihre Stimme für das Ruhrgebiet sein, das strukturelle Gemeinsamkeiten und kulturelle Vielfalt zur Stärke der Region macht. Dazu möchte ich den regionalen Austausch und das Miteinander in der Region fördern. Die Metropole Ruhr ist ein Projekt, das formbar ist und das von den Menschen abhängt, die es mitgestalten. Wir Grüne stehen für eine Politik auf Augenhöhe, die zivilgesellschaftliche Initiativen und Akteure einbindet und ernst nimmt. Mein Ziel ist eine lebendige, demokratische und vielfältige Ruhrgebietsgesellschaft, in der die Städte voneinander lernen, ohne Kirchturmdenken.

GRÜN ist Klimaschutz im Kleinen der Großes bewirkt

Grundvoraussetzung, für ein attraktives Leben der Pendler*innenregion Ruhr ist ein nachhaltiges Mobilitätsangebot, zu fairen Preisen, das nicht wie häufig an Stadtgrenzen endet. Sprich eine Metropole, ein Netz, ein Tarif! Ein Vorbildprojekt des Regionalverbands Ruhr für die Mobilitätswende und mehr Klimaschutz ist der Radschnellweg (RS1). Aber wir haben in Mülheim gesehen, wie viel Zeit der Ausbau benötigt. Wir müssen mehr Tempo beim Bau dieses und anderer Radschnellwege machen. Mehr Tempo brauchen wir auch bei der Energieversorgung. Das Ruhrgebiet muss klimaneutral werden! Die Kohle ist Vergangenheit. Energie ist aber gerade im Ruhrgebiet noch ein großer Wirtschaftszweig, deshalb muss die Energieregion Ruhr Vorreiter bei der Energiewende werden! Dazu müssen wir die kommunalen Energiebetriebe im Ruhrgebiet beim Umstieg auf Erneuerbare Energien unterstützen und Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Region ausbauen.

GRÜN ist ein lebendiges Ruhrgebiet

Als junge Frau ist es mir besonders wichtig die Region mit der dichtesten Bildungs- und Forschungslandschaft zu einem Hotspot für junge Menschen zu entwickeln. Aber: Für die Transformation brauchen wir neue Formate des Zusammenlebens! Kreative Quartiere und multifunktionale, lebendige Innenstädte. Die Coronakrise hat erste neue Formate für ein Miteinanderund regionalen ökologischen Konsum hervorgerufen. Denn sie zeigt: Die Globalisierung ist nicht die Lösung aller Probleme. Aber die Corona-Pandemie zeigt auch: Die Globalisierung ist nicht die Lösung aller Probleme. Wir müssen auch die regionalen Wirtschaftskreisläufe nutzen und stärken, um nachfolgenden Generationen ein lebenswertes Ruhrgebiet zu übergeben!

GRÜN ist Holthausen gemeinsam gestalten

Als Direktkandidatin in Holthausen möchte ich die Interessen der Bürger*innen des Stadtteils im Rat der Stadt einbringen. Ich freue mich auf den Austausch vor Ort und will mit mehr Beteiligungsformaten und Teilhabe die Stadtteilentwicklung vorantreiben. Die Schaffung nachhaltigerdurchmischter und barrierefreier, lebendiger Wohnquartiere muss das oberste Leitbild bei Bauprojekten sein. Wohnen, Arbeit, Freizeit und Erholung gilt es unter klimapolitischen Gesichtspunkten in Einklang zu bringen.Dabei müssen Planungsprozesse so gestaltet werden, dass die Lebensqualität im Mittelpunkt steht. Das heißt Natur- und Erholungsflächen wie das Fulerumer Feld müssen erhalten bleiben! Um den Stadtteil attraktiv zu gestalten, muss auch Mobilität neu gedacht werden. Kinder, Fahrradfahrer*innen und Fußgänger*innen sind zu schützen. Dazu unterstützen wir die Einführung von Tempo-30-Zonen sowie Shared Space in Wohngebieten. Die Reaktivierung der Straßenbahnlinie Richtung Flughafen sowie ein lückenloses, geschlossenes und alltagstaugliches Radwegenetz können ebenso zur nachhaltigen Stadtteilentwicklung beitragen.

Für Sie erreichbar

Sie haben Fragen, Anregungen oder Ideen für mich? Dann freue ich mich, wenn Sie Kontakt mit mir per Mail oder Telefon (auch gerne Whatsapp) aufnehmen. Gerne können wir auch unter Wahrung der derzeitigen Hygieneregeln einen Termin vereinbaren!

E-Mail: sander@gruene-mh.de

Tel.: 0176 / 61602734