Kathrin Rose, Direktkandidatin der Grünen in Mülheim äußert sich erfreut über das gute Wahlergebnis ihrer Partei: „Die Wählerinnen und Wähler haben eine wichtige Entscheidung darüber getroffen, wie es in unserem Land Nordrhein-Westfalen weitergehen soll: Sie haben sich dafür entschieden, den schwarz-gelben Kurs der letzten Jahre nicht weiter zu unterstützen und ihre Stimme dem Wandel gegeben. Wir Grüne in NRW haben gemeinsam für diesen Wandel gekämpft und haben dabei die Wählerinnen und Wähler auf unserer Seite.“
Das Ergebnis zeige: gutes Regieren im Bund und in der Stadt zahle sich aus. Auch mit der Arbeit im Rat der Stadt Mülheim hätten die Grünen klar gemacht, warum es Grüne in Verantwortung braucht und dass es einen Unterschied mache, wenn Grüne den Kurs mitbestimmten: „Wir sind bereit und dankbar nun auch im Land Verantwortung übernehmen zu können, um NRW nach vorne zu bringen – bei der Digitalisierung von Schulen und Verwaltung, beim Klimaschutz, einer vielfältigen Gesellschaft und unserer schnellen Unabhängigkeit von Kohle, Gas und Diktatoren. An einem so starken Grünen Ergebnis lässt sich nicht so einfach vorbeiregieren.“
Ein tolles, hoch motiviertes und vielfältiges Team aus Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern in Mülheim habe zu diesem Erfolg beigetragen, denen Rose ihre volle Dankbarkeit ausspricht: „Was die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer in Mülheim geleistet haben, war enorm und ich kann mich gar nicht oft genug für den unermüdlichen Einsatz und die kreativen Ideen bedanken. Mein ganz besonderer Dank gilt allerdings meiner Familie für ihre Unterstützung und ihr Verständnis.“
Das Direktmandat hat Kathrin Rose zwar nicht erhalten, sie freue sich aber trotzdem auf die Zeit nach der Wahl, denn: „Im Vorfeld der Wahl durfte ich viele angeregte Gespräche führen, mit Bürgerinnen und Bürgern, mit Vertreterinnen von Initiativen und Vereinen und Vertretern von Unternehmen. Bei Ihnen möchte ich mich für die inspirierenden Einblicke bedanken und auch für die klaren Aufgaben, die sie an die Politik stellen. Diesen Aufgaben möchte ich mich nun widmen.“