„Bereits seit Beginn der Pandemie zählen Kinder zu denen, die am meisten unter den Einschränkungen zu leiden haben“, sagt Kathrin Rose. Die Landtagskandidatin der Grünen in Mülheim ist selbst Mutter eines Grundschulkindes. „Umso mehr freue ich mich, dass den Kindern bald wieder die ganze Bandbreite des bunten Mülheimer Kulturangebots zur Verfügung steht. Ich wünsche dem ASSITEJ e.V. und allen Kulturschaffenden, dass der Kindertheatertag am 20. März in diesem Jahr auch einen Startschuss für viele schöne Aufführungen gibt, die Kinderaugen zum Strahlen bringen,“ wünscht Kathrin Rose.
„Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass Kultur dauerhaft gefördert werden kann, damit die Arbeitsbedingungen der Menschen, die nicht nur Kindern, sondern uns allen so viel Freude bereiten, sich verbessern können,“ sagt Kathrin Rose. Auch der Zugang zu Kultur solle erleichtert werden. Denn so können Kinder und Jugendliche ihre Kreativität frei und intensiv entwickeln. Kulturelle Bildung sei essenziell um sich sozial, kulturell und menschlich im Leben zurecht finden zu können und verbinde Menschen über alle Grenzen hinweg. Kathrin Rose meint: „Gerade in schwierigen Zeiten wie heute können Kunst und Kultur Brücken bauen. Ich finde es wichtig, dies bereits Kindern und Jugendlichen nahe zu legen.“
Aber wie sieht es in Mülheim mit dem kulturellen Angebot für Kinder aus? Da kommt die Landtagskandidatin der Grünen Kathrin Rose zum Kindertheatertag ins Schwärmen: „Wir haben bereits viele tolle Projekte in Mülheim: Vom Wodo-Puppenspiel über die Kindertheater-Aufführungen in den Begegnungsstätten Feldmann-Stiftung und Kloster Saarn und im Theater an der Ruhr, über Märchen-Aufführungen bis zu modernen, für Kinder inszenierten Stücken. Zum Glück fand auch während der Pandemie ein kleines Angebot statt. Meine Tochter und ich freuen uns schon sehr, endlich wieder gemeinsam viele Aufführungen besuchen zu können!“