Mehr Sauberkeit an den provisorischen Haltestellen für den Zug-Ersatzverkehr nördlich und westlich des Hauptbahnhofs wünscht sich Bezirksfrau Britta Stalleicken.
„Für eh schon von der Situation mehr oder minder gestresste Pendler ist das kein schöner Anblick“, sagt sie. Zwischen Plastikbechern, Zigarettenkippen und anderem Müll auf den Bus warten zu müssen, muntere kaum auf. Die Deutsche Bahn solle ihr eigenes Personal oder die MEG beauftragen, für einigermaßen ansprechende Sauberkeit zu sorgen. Die ökologisch vorteilhaft Reisenden hätten sich das verdient.
Der während der Schienenarbeiten in den Sommerferien erforderliche Ersatzverkehr funktioniere ansonsten ihrer Kenntnis nach recht gut. Die Taktung sei mit tagsüber zehn Minuten beim Ersatz für den Regionalexpress gerade während der Sommerferien wohl ausreichend; hinzu kämen die Fahrten der S-Bahn-Ersatzlinien.
Stalleicken: „Insgesamt läuft das sehr ansprechend. Wenn in punkto Haltestellen-Sauberkeit noch nachgebessert würde, hätte die DB ihren Job angesichts der Umstände bisher gut gemacht.“
Britta Stalleicken
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